Der Einladung zu dem zweieinhalbstündigen, interaktiven Workshop waren 13 Frauen gefolgt, heißt es im Bericht der KFD. Es kamen unter anderem Elefanten und Flöhe, das Alter sowie selbsterfüllende Prophezeiungen zur Sprache. „Die Teilnehmerinnen diskutierten über optische Illusionen, Sand, Komfortzonen und verließen diese, indem sie sich mit ihrem Selbstwert beschäftigten“, heißt es. Ganze Sätze und einzelne Wörter wurden untersucht, die Macht der Gedanken und die Macht der Sprache wurden beleuchtet. Kraftspendende Wörter wie „Mut“, „Wohlwollen“ und „Wertschätzung“ wurden als wichtig von den Workshop-Teilnehmerinnen ausgewählt.
Alle haben sich rege beteiligt und waren hochkonzentriert bei der Sache“, bewertete Gudrun Richter den Abend, an dessen Ende sich alle Frauen einig gewesen seien, das gewählte Motto in leicht abgewandelter Form mittragen zu wollen: „Ich bin, wie ich bin, und es ist gut so, wie ich bin.“
„Es ist schön, wenn der Funke der Begeisterung auf die Teilnehmerinnen überspringt, wir miteinander ins Gespräch kommen und die eine oder andere Anregung und Idee mit in den Alltag einfließt. Der Abend war die reinste Freude. Jetzt darf alles wirken“‚, so Richter.